Das Fahrrad als Alltagsvehikel bedeutet für Studierende und Arbeitnehmer oft nicht die Welt. Dennoch kann, aus ökologischer Perspektive, ein vermehrter Gebrauch von Fahrrädern sehr bedeutend werden. Dass dieser Gebrauch auch von Arbeitgebern angestrebt werden sollte, stellen Andersen und Hall im Januar 2014 mit der These heraus, dass die Erreichbarkeit des eigenen Unternehmens mit geschützten Fahrradwegen Unternehmen helfen, gut ausgebildete Arbeitnehmer für sich zu gewinnen. Beide Autoren nennen in ihren Ausführungen vier Gründe dafür, dass Fahrradwege einer Stadt und ihrer wirtschaftlichen Situation helfen. Diese belegen sie mit einer Reihe von Zitaten und Beispielen aus dem amerikanischen Alltagsleben. Diese sollen hier nicht diskutiert oder nachvollzogen werden. Es geht vielmehr darum aufzuzeigen, ob die Behauptung der beiden Autoren theoretisch aus einer soziologischen Perspektive entkräftet oder bekräftigt werden könnte.
Wie dies zu beurteilen ist, finden Sie in dem Artikel „WAS HABEN FAHRRÄDER MIT WIRTSCHAFT ZU TUN?“ auf unserer Homepage unter Publikationen.
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